• Studentenwohnungen in Bayern

    Seit dieser Woche sind die Unis wieder geöffnet und die Studierenden zurück in Bayern. Doch die Stimmung ist getrübt. Kleine Wohnungen und WG-Zimmer sind in Großstädten Mangelware. Und über 900 Euro für eine 1-Zimmer-Wohnung in München auch nicht bezahlbar. Was der Freistaat gegen die Wohnungsnot tut: Wir haben nachgefragt.

  • „In München ist die Wohnungssuche ein echter Überlebenskampf“

    München zieht immer mehr Studierende an – die Nachfrage an günstigem Wohnraum kann aber kaum bedient werden. Für manche bleibt da nur ein Notschlafplatz.

  • Hohe Mieten belasten die junge Generation

    Mangelnder Wohnraum, horrende Preise: Die schwierige Lage auf dem Wohnungsmarkt ist auch ein Grund dafür, dass sich junge Wähler politisch nach rechts orientieren.

  • „Es wird eine Nachverdichtung geben“

    In der Studentenstadt könnten Tausende neue Wohnplätze entstehen – theoretisch. Zuerst müssen aber viele Gebäude aufwendig saniert werden. Und schon dafür fehlt das Geld.

  • „Wenn man sich keine Wohnung leisten kann, dann muss man halt campen”

    Studentin Anabel Kauer engagiert sich im Verein „AK Wohnen” für bezahlbaren und nachhaltigen studentischen Wohnraum in München und gibt uns einen Einblick in ihre persönliche Motivation und Erfahrungen mit dem Thema studentisches Wohnen. 

  • Inklusive ist vor allem der Frust

    Das Garching Living Center wirbt mit schicken Appartements für Studierende, doch die Bewohner zahlen nicht nur bis zu 50 Euro pro Quadratmeter, sie fühlen sich zudem auch gegängelt und überwacht.

  • München: Junge Leute protestieren für bezahlbaren Wohnraum

    Keine Bleibe oder horrende Mieten: Um auf die Wohnungsnot von Studierenden und Auszubildenden in München aufmerksam zu machen, haben junge Menschen in der Innenstadt demonstriert – auch ein Protestcamp wurde errichtet. Über Probleme und Lösungsideen.

  • Zelte fürs Wohnen: Studenten protestieren gegen teure Mieten in München

    WG-Zimmer zu teuer: Wegen der extremen Mietsituation in München protestieren Studierende in einem Protestcamp an der Pinakothek der Moderne.

  • „Das Wohnheim-Chaos geht in die nächste Runde“

    Auch in Schwabing sind zwei Häuser des Studierendenwerks so marode, dass sie unbewohnbar sind. Damit stehen in München rund 1450 Plätze leer. In den vergangenen sechs Jahren ist die Zahl der günstigen Apartments um ein Fünftel gesunken. Wie kann das sein?

  • Zwei Münchner Studenten kämpfen gegen die Wohnungsnot

    Zum Semesterstart fordern sie die Staatsregierung auf, die „katastrophale Situation“ endlich anzugehen. Der Bedarf ist riesig: Rund 15 000 Studierende warten in München auf eine Unterkunft. Von mehr Wohnheimen würden nicht nur sie profitieren.